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Freitag, 13. April 2012

Freitag, der 13. ....und Geldautomaten

Hätte mir meine Mutter nicht per SMS "Viel Glück am Freitag dem 13." gewünscht, hätte ich ihn sicher nicht bemerkt, diesen "Unglückstag".

In Deutschland sind die Zahl 13, ein Freitag-der-dreizehnte, und die schwarze Katze, die von links nach rechts läuft, immer noch Teil des Volksaberglaubens.
Man könnte meinen, der moderne Mensch interessiere sich nicht dafür. Das folgende Beispiel bei Wikipedia lässt etwas anderes vermuten:






"Wenn ein Münzautomat beim ersten Einwurf die Münze nicht annimmt, dann reiben sehr viele Menschen die Münze am Automaten und versuchen es dann noch einmal. Die Annahme, dass das Reiben etwas nütze, ist jedoch reiner Aberglaube." (Wikipedia)




Auch in Münchnen wissen viele, dass es Glück bringt, die Schnauzen der Löwen an der Residenz (am Odeonsplatz) zu reiben. Wer sich mal ein paar Minuten daneben stellt, wird schnell bemerken, dass die meisten Menschen sich die Chance auf ein bisschen mehr Glück nicht entgehen lassen wollen.






Was bringt in euren Ländern Pech oder Glück?
Schreibt uns doch einen Kommentar oder mir eine Email!

In diesem Sinne: Viel Glück und ein schönes Wochenende!

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(Volks-)Aberglaube, der: glauben, dass etwas Glück oder Unglück bringt, obwohl es keine wissenschaftliche Grundlage hat

(eine Münze) annehmen: die Münze wieder ausspucken;

reiben: etwas mit Druck an etwas anderem hin und her bewegen; rubbeln; (to rub)

Schnauze, die: die Nase/Mund eines Tieres
(Hundeschnauze (kalt+nass=gesund),
Löwenschnauze, Katzenschnauze,...
"Schnauze!"= (unhöflich)"Sei still.");
(mouth of an animal)

sich etwas entgehen lassen: etwas (Gutes), das einem angeboten wird, nicht in Anspruch nehmen; (to miss out on sth.)